PSO? JO!

Zeigt es, dass unsere Maschinen seit der letzten Zertifizierung vor einem Jahr konstant und repoduktionssicher liefen. Die Zertifizierung nahm ein technischer Berater des Institut für PrintProcessManagement (IPM) vor und wir machten ihn glücklich, solch gute Ergebnisse hat er selten – das hören wir natürlich gern.

1+ mit Sternchen

Die Zertifizierung erfolgte nach der PSO-Norm ISO 12647-2:2004 (fogra PSD) und umfasste super spannende Parameter wie Farbabstände, Tonwertzunahme, Tonwertzunahmespreizung aber auch Farbabfall in Zylinderumfangsrichtung, GrayBalance, Farbannahme nach Preucil, Einfärbung: Dichtespreizung und Schieben/Dublieren-Kontrolle und dient der Prozessoptimierung und dem Qualitätsmanagement für erfolgreiche Druckprodukte.

Was ist PSO?

Der ProzessStandard Offsetdruck (PSO) gibt es seit 2001 und wurde vom Bundesverband Druck und Medien (bvdm) veröffentlicht und 2012 aktualisiert. Der PSO beschreibt eine standardisierte Verfahrensweise bei der Herstellung von Druckerzeugnissen – von der Druckvorstufe bis hin zum Endprodukt und sichert so die Produktion qualitativ ab. Mit der PSO Zertifizierung wird sicher gestellt, dass die Anforderungen erreicht wurden.

Warum PSO?

Die Druckdaten werden heute nicht mehr in den Druckereien erstellt, sondern von Grafiker*innen, Designer*innen, Künstler*innen sowie Privatpersonen. Damit die Druckergebnisse druckereiunabhängig gleich aussehen, legt die PSO Parameter wie Tonwertzunahme und Farbseparation fest, die abhängig von der Materialeigenschaften mit einer vorhersehbare Farbgebung zu den selben Zwischen- und Endergebnisse kommen.

Zusammengefasst bedeutet dies: ROCO Druck liefert beste Qualität für seine Kund*innen. Das feiern wir ab und sind mega happy über das problemlos erstandene Zertifikat.

Wir werden es uns nicht aufhängen, zeigen es Euch bei Interesse gern!