Nachhaltig drucken
Graspapier – Die neue Alternative
Gras als neuer Papier-Rohstoff schützt Bäume und bindet ebenfalls CO2
Gras wächst schnell und überall, es ist jederzeit verfügbar und muss nicht extra (in Monokultur) angebaut werden. Da es anspruchslos ist, braucht es keinen Dünger und keine Pestizide. Für Graspapier werden ungedüngte Überschussflächen gemäht, z.B. in Bayern stehen mehr als 1 Mio. Tonnen Gras aus ökologischen Überschussflächen zur Verfügung.
Die Produktion der Grasfaser findet rein mechanisch und ohne chemische Aufbereitung statt und verursacht im Vergleich zur Frischfaserproduktion aus Holz rund 95 % weniger CO2- Emissionen, benötigt 99 % weniger Wasser (6.000 l pro Tonne Zellstoff) und 90 % weniger Energie. Auch die Transportwege sind erheblich kürzer als beim Endprodukt aus Holz. Da bei der Papierherstellung bis zu 50 % des Zellstoffs durch Grasfasern ersetzt werden, ohne die Eigenschaften zu beeinträchtigen, schützt Graspapier unsere Bäume. Graspapier ist FSC®-zertifiziert, recycelbar und natürlich genauso vielseitig einsetzbar wie „Holzpapier“. Graspapier kann mit allen gängigen Druckverfahren (Offset‑, Digital- und Flexdruck) bedruckt werden und lässt sich genauso gut für Folder, Broschüren, Verpackungen usw. verarbeiten.
Also: Funktionalität bleibt gleich, Qualität bleibt gleich, nur die Optik ist auffallend schöner.
Wenn Sie also auf der Suche nach einem besonderem Papier sind, das die Nachhaltigkeit oder den öcologischen Aspekt Ihrer Kampagne oder Ihres Produkt unterstreichen soll, dann haben Sie mit Graspapier eine charakterstarke, schöne und nachhaltige Alternative gefunden.